Mittwoch, 23. März 2011

Premiere: Radiokonzert am Sonntag, 27. März mit KILLING TOFU und KANTIG

Am Sonntag könnt Ihr getrost zu Hause bleiben und Euer Radio einschalten. Wir bringen ein Konzert in Euer Wohnzimmer. Live aus dem gemütlichen Studio des Hochschulradio Aachen: das erste Radiokonzert um 19:00 Uhr mit

KILLING TOFU
2 Instrumente, 2 Farben, 2 Tofus. Killing Tofu ist das Lebensgefühl zweier Musiker aus Mönchengladbach, die versuchen alles anders zu machen, eigentlich nicht wissen wohin, ihren eigenen Weg gehen wollen und kurz davor stehen dem Anfang ein Ende zu setzen. Umgeben von Fernsehen, Werbung, Fast Food und einer gigantischen Horde manipulierter Schafe, setzen sie sich mit eben diesen Gegebenheiten auseinander. Killing Tofu spielen Indierock mit deutschen Texten, weil sie wollen, dass man sie versteht. Jim Tofu (Gitarre und Gesang) ist ein 1990 geborener deutscher Musiker und Mensch, der sich zu Lebzeiten gerne wichtigeren Dingen gewidmet hätte. Fiona Tofu (Gitarre und Gesang) ist das dualistische Yin Gegenstück zu Jim.

SEBASTIAN GROß & KANTIG

An Kantig bleibt der Rock hängen. Bekloppt sein gehört bei Sebastian Groß wohl zum Instrument. „Für mich ist Schlagzeuger sein ganz groß, ich fahr auf alles ab womit man Rhythmus und Groove machen kann!“ Der junge Schlagzeuger, der sich auch schon mal als Schlagerzeuger bezeichnet, liebt die Herausforderung mit Musikern verschiedener Musikgenres zusammen zu arbeiten. Bekannt als Schlagzeuger bei verschiedenen Regionalen Cover-Bands im Raum Mönchengladbach (aktuell bei Sunny, ehemals bei Gralla und Band, liv it und böck em), kommt er zum Hochschulradio mit „Kantig“. Bei allem Unsinn im Kopf und Spaß an der Sache, fehlt es den Musikern von Kantig keines Wegs am Handwerklichen können jedes einzelnen am Instrument und der nötigen Ernsthaftigkeit.
Sebastian (Drums & Percussion)
Mario (Gesang): Ist Kantig wie er leibt. Stopft euch die Taschen voller schwerer Dinge, wenn Mario los legt.
Kevin (Gitarre): Gitarristen sind doch alle gleich, eitel und verrückt. Immer auf der Suche nach dem perfekten Sound, mit geschätzten 80Tausend Gitarren am Bühnenrand.

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