Am Mittwoch könntet Ihr einen Theaterabend einlegen. Das Grenzlandtheater führt einen Klassiker auf: Tod eines Handlungsreisenden von Arthur Miller. Die Geschichte dreht sich um einen Handelsvertreter, der immer mehr unter Druck gerät, um seine finanziellen und gesellschaftlichen Ansprüche zu erfüllen. Er flüchtet sich immer mehr in eine Phantasiewelt und auch seine Frau kommt nicht mehr an ihn ran. Als Willy, der Protagonist auch noch entlassen wird, scheint es nur einen Ausweg zu geben...
Tod eines Handlungsreisenden, Mittwoch, 5.10., im Grenzlandtheater um 20:00 Uhr. Weitere Termine gibt es auf der Homepage des Grenzlandtheaters.
Diesen Freitag könnt Ihr Euch, wenn Ihr wollt, dem gepflegelten Wortwitz hingeben. Robert Sukrow und Jo Siemon gestalten einen Abend im L__rzeichen und dem Motto „artig schocken – Splitter- Phrasen - Nackt“. Mit dabei Special Guest Gerhard Horriar. Am Freitag im L__rzeichen in der Viktoriastraße um 20:30 Uhr.
Für alle, die es härter mögen und sich die Seele aus dem Leib moshen möchten, ist der Samstag im Autonomen Zentrum sicher etwas. Unter dem Motto „Troops of Thrash“ heizen Euch Pestilator (Karlsruhe), Mortal Remains(Wuppertal), Visnu (Aachen) und als Headliner Eradicator (Lennestedt) ein. Alles Thrash! Am Samstag ab 19 Uhr im Autonomen Zentrum Aachen.
Nächsten Mittwoch ist Stefan Waghubinger zu Gast im Franz. Er kommt aus Österreich, lebt seit 20 Jahren in Deutschland und nörgelt deshalb in einer guten kulturellen Mischung über Benjamin Blümchen, Nahtoderfahrungen beim Zahnarzt oder die Lösungsvorschläge zur Klimakatastrophe. Er scheitert zauberhauft mit österreichischem Charme und deutscher Gründlichkeit. Ob das nun ernst gemeint ist oder nicht, da kann man sich bei Stefan Waghubinger nie sicher sein. Findet es selbst heraus. "Langsam werd' ich ungemütlich", Sefran Waghubinger, Mittwoch, 12. Oktober um 20 Uhr im Franz.
Endlich: Nach etlichen Konzerten in Bushäuschen und Kulturkultstätten haben es Heinz im Sinn & the Geteiltdurchs geschafft. Nächsten Samstag gehen sie dahin, wo sie hingehören, wo kein Pfeffer wächst, aber viele Elitemenschen: an die Uni. Mit Streichern und Bärten präsentieren sie ihr Programm „Achso, sprach Zarathustra“ zusammen mit dem Studentenorchester, großes Kino also. Am Samstag, nächstes Wochenende in der Aula des Hauptgebäudes: Heinz im Sinn & the Geiteiltdurchs um 20 Uhr. Mehr Infos und wo es Karten gibt.
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