Dienstag, 24. Januar 2012

Bühne frei in englisch und deutsch

Die fleißigen "Actor's Nausea" - Theatergruppe der Anglisten - haben sich auf neue Terrain begeben. Mit "Death Actually" spielen sie ein Stück, dass sie selbst gestaltet haben. Auf Basis einer Rahmenhandlung flechten sie Episoden zusammen, die aus bekannter Literatur und Theaterstücken entnommen sind. Episoden rund um den Tod und die Quintessenz, dass es gilt, das Leben zu genießen. Das Ganze natürlich wie gehabt auf Englisch. Wir haben mit Julia Glock und Dennis Kloss geplaudert.
Actor's Nausea Teil 1
Actor's Nausea Teil 2
Actor's Nausea - Death Actually
Premiere: 26. Januar, 20 Uhr
weitere Termine:
27./.28. Januar, 20 Uhr
und 29. Januar, 18 Uhr
im Space im Ludwigforum
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Tod und Kunst soll ja auch miteinander verwoben sein. Und mit Kunst - präziser moderner Kunst - und deren Existenzberechtigung oder Existenzunberechtigung beschäftigt sich das zweite Stück der AStA-Bühne: "Zieh den Stecker raus, das Wasser kocht" von Ephraim Kishon. Da will sich ein Künstler einen Tee kochen, muss improvisieren und schwupss wird seine Konstruktion Kunst, der Künstler der gefeierte Star der Moderne. Der kommt damit aber nur schwer zurecht. Über die Satire von Ephraim Kishon haben wir mit Stefan Eberle, dem Regisseur, und Antonio gesprochen.
AStA-Bühne

AStA-Bühne - Zieh den Stecker raus, das Wasser kocht
Premiere: 27. Januar, 19:45 Uhr
weitere Termine: 
29. Januar, 
1. Februar, 3. Februar, jeweil 19:45 Uhr
Theatersaal der Hauptmensa
Karten gibt's beim AStA 

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